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Schwimmwettkampf des Rettungssports das 7. Jahr in Folge

Am 02.02.2019 fanden die jährlich ausgetragenen Ortsgruppenmeisterschaften der DLRG Ortsgruppe Bad Camberg statt. Bei diesem Schwimmwettkampf treten die Rettungssportler in verschiedenen Disziplinen gegeneinander an, die das Retten von Menschen aus lebensbedrohlichen Situationen simulieren.

Die Schwimmer (Kinder und Jugendliche) werden für die Wettkämpfe in verschiedene Altersklassen eingeteilt. Hierbei werden die Anforderungen mit zunehmendem Alter immer höher und die geschwommenen Strecken immer länger.
Beispielsweise muss man Hindernisse untertauchen, Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit, Streckentauchen, Puppentorsos vom Beckengrund holen, abschleppen oder mittels sogenannten Gurtrettern durch das Wasser ziehen und an den Rand des Beckens (Land) bringen, alles natürlich so schnell wie möglich.
Beeindruckend, da hierbei mehrere Disziplinen vereint werden, sind die in der Altersklasse 17/18 stattfindende Kombinierte Rettungsübung (50m Freistil, 17,5m Tauchen, Puppe aufnehmen und 32,5m Schleppen) und der Super Lifesaver (75m Freistil, Puppe aufnehmen und 25m Schleppen, Anlegen von Flossen und Gurtretter im Wasser und 50m damit zur Puppe Schwimmen, dieser den Gurtretter umlegen und sie noch 50m Schleppen). Die Teilnehmer benötigen hierfür reichlich Kraft und Ausdauer.

 

Es nahmen 31 Schwimmer von der Altersklasse 6 bis hin zur Altersklasse 17/18 teil.

Im Vorfeld bedeutete dies intensives Training und Vorbereitung auf die Wettkämpfe durch die Trainer Manuela Nickel, Michaela Schön, Volker Mors, Gregor Schmidt, Jörg Hartmann und Olaf Bode.
Alle Teilnehmer gaben ihr Bestes, unterstützt durch die sehr kompetente Betreuung am Beckenrand von Manuela Nickel und Volker Mors, und wurden von den zuschauenden Eltern und Freunden gebührend angefeuert.

Die Platzierungen der Teilnehmer in aufsteigenden Altersklassen:
1. Platz: David Kreller, Mara Martin, Emiliano Caruso, Frida Bárdi, Timo Heuser, Lea Martin, Marvin       Heuser, Sophie Baumfalk, Anne Baumfalk, Felix Schön, Thorben Wahl
2. Platz: Lucy Kindler, Noah Kirsten, Amalia Walther, Leo Hartmann, Elena Wehlus, Julius Nickel,           Charlotte Kromer, Tim Behmenburg, Justus Kromer
3. Platz: Alisia Stein, Hanna Kreller, Fynn Baumfalk, Mia Becker, Soma Bárdi, Francesco Gentile
4. Platz: Vincent Wehlus, Diana Balzer, Henry Nickel
5. Platz: Olek Olszyncki
6. Platz: Nico Kirsten

Zur Stärkung der Schwimmer und Zuschauer gab es von den Eltern der Teilnehmer selbst gebackenen Kuchen sowie Laugengebäck gegen eine freiwillige Spende. Außerdem wurden kalte Getränke und Kaffee, vom Betreiber des Kurhaus-Restaurants zur Verfügung gestellt, verkauft. Die Verpflegung der Teilnehmer, Zuschauer und Helfer wurde, wie in den Vorjahren auch, von Christina Kromer bestens organisiert.

Zum Gelingen des Wettkampfes trugen auch die vielen Helfer bei, von denen sogar zwei Personen aus den befreundeten DLRG Ortsgruppen Dornburg und Niederbrechen anreisten, ohne die die Veranstaltung gar nicht möglich gewesen wäre.
Veranstaltungsleitung/Sprecher: Gregor Schmidt,
Wettkampfleitung: Hana Baumfalk,
Kampfrichter/Auswerter: Hana Baumfalk, Julia Teschmayer, Petra Behmenburg, Sina Weis, Cordula Rahner, Joachim Nickel, Kai Ehlig und Jörg Hartmann,
Helfer im Becken: Jürgen Urban und Manfred Baumfalk,
Sonstige Helfer: viele Eltern, die beim Auf- und Abbau, als Läufer und beim Kuchenverkauf geholfen haben.

Nach den eigentlichen Wettkämpfen wurde den Zuschauern ein SERC-Wettkampf vorgeführt. Dieser wurde von Michaela Schön geplant und organisiert. Hierbei wurde eine Situation mit verschiedenen erkrankten bzw. verunglückten Personen dargestellt, wie sie z.B. im Schwimmbad oder am Strand vorkommen kann. Es gab Ertrunkene, eine Person mit Sonnenstich im Boot, eine an der Schulter verletzte Person, eine Person mit Kreislaufkollaps und eine Person mit Wadenkrampf.
Aufgabe des SERC Teams (Anne Baumfalk, Thorben Wahl, Felix Schön, Justus Kromer und Kai Ehlig) war es, möglichst alle Personen so schnell wie möglich zu retten, ohne dabei den Eigenschutz, der an erster Stelle steht, zu vernachlässigen. Man konnte nur staunen, wie gut dieses Team zusammen arbeitete und wie schnell alle Verunglückten an Land gebracht und mittels Erster Hilfe versorgt wurden.

 

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und hat allen Teilnehmern, Zuschauern und Helfern viel Spaß bereitet.

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